Sonntag, 26. Oktober 2014

- Happy winter with snowman Berry and friends -

Some time ago I coloured several of the cute stamps of Stacey Yacula which I had bought from Purple Onion Designs. I very much like all her stamps but I haven't had the time to use those coloured images to create a card.

But yesterday I read on the blog of Purple Onion Designs that there will soon be availabe a new stamp collection from Stacey Yacula and for this new release there is a giveaway. The main prize is to win the entire new collection and to be eligible for that prize you have to create a charming card using stamps designed by Stacey Yacula.

So I now took some time to create a winter scene with snowman Berry and his friends Icicle, Snowy, Birch, Winterberry, Filbert, Frost and Silver. I made a stair step card as I like that special shape for scenes:

















Stamps: Purple Onion Designs
Ink pad: Versafine "Onyx Black"
Coloration: Distress ink pads
Die: Impression Obsession "Fir Trees"
Embossing folder: Cuttlebug "Snowflakes"
Other: cardstock, dimensionals, stickles

The cutting-out of all the images was quite a "fuzzy" work, but I like how the scene looks and during winterI will put the card on our sideboard as decoration.

Freitag, 24. Oktober 2014

- Christmas ... -

... is still 2 months away, but time passes quickly. I make my Christmas cards always during the year and I usually have them finished by end of November. This helps a lot avoiding any "card making stress" in December and I'm quite glad about this fact.

At Clearly Besotted Stamps the current challenge #14 has the theme "Christmas". Already some time ago I made a card to participate in the challenge and I nearly forgot to show it here on my blog. But here it is:


















Stamps: Clearly Besotted Stamps
Ink Pads: SU "Baja Breeze" and SU "Night of Navy"
Dies: Memory Box "Country Landscape" and Clearly Besotted Stamps "Let it snow die collection"
Other: Cardstock, dimensionals

Sonntag, 19. Oktober 2014

- Tierische Treppenkarte zu Halloween -

Im Stempelhühnerhof gibt es auch dieses Jahr wieder ein Halloween-Ketting, an dem ich auch teilgenommen habe. Halloween ist eigentlich "nicht mein Ding", aber irgendwann habe ich mir doch auch ein paar Penny Black Stempel zu dem Thema zugelegt. Da diese ausser an Halloween ja leider nie zum Einsatz kommen, ist das Ketting die beste Gelegenheit, dass sie auch wieder einmal Stempelfarbe sehen *grins*.

Ich habe zwar schon lange nichts Niedliches mehr gestempelt und coloriert, aber für das Ketting habe ich mich hingesetzt und wieder einmal eine Szene in Form einer Treppenkarte gewerkelt. Solche Karten sind zwar recht aufwändig, aber für einen speziellen Anlass gestalte ich gerne mal so eine Karte.
Während des Colorierens und Ausschneidens der Motive habe ich mir natürlich schon überlegt, wie ich sie für eine Halloween Szene anordnen soll. Und wie (fast) immer, wenn ich Szenenkarten machen, gibt es dazu auch eine kleine Geschichte:

Drei befreundete Mäuse sind zu einer Halloween Party in die "Villa Spooky" eingeladen und sie dürfen auch weitere Freunde mitbringen, in ihrem Fall sind das Igel und Huhn. Bedingung für den Einlass an die Party sind gute Laune, das Tragen eines Hutes sowie das Mitbringen von Kürbissen. So machen sich die 5 Freunde auf den Weg: zuerst geht es über eine Wiese, dann über den Friedhof und nochmals über eine Wiese, bis dann die Villa auf einem kleinen Hügel zu sehen ist.  Eine der Mäuse muss ihren Kürbis über die Wiese rollen, weil er so gross ist. Die andere hat sich für einen kleineren und leichteren entschieden, den man gut tragen kann und läuft beschwingt voraus. Schon ein bisschen weiter, nämlich auf dem Friedhof, ist die Maus mit dem kleinsten Kürbis. Da ihr der Friedhof nicht ganz geheuer ist, hat sie sicherheitshalber einen Besen mitgenommen. Vielleicht muss sie damit ja die Eule verscheuchen, die am Ende des Weges auf ihrem grossen Kürbis hockt *grins*. Igel und Huhn warten bereits in der Nähe der Villa auf ihre Freunde. Das Huhn ist eher ängstlich und die Villa ist ihm nicht ganz geheuer, deshalb wartet es beim Baum und hält seinen Kürbis ganz fest - denn ohne den gibt es schliesslich keinen Einlass und die Party will das Huhn ja nicht verpassen. Dem Igel macht die "gespenstische" Kulisse mit Raben, Fledermäusen und der grossen Eule auf dem Baum nichts aus - im Gegenteil: er ist so fasziniert von dieser Villa, dass er vor lauter Vorfreude auf die Party seinen Kürbisballon losgelassen hat. Ob er wohl trotzdem in die Villa eingelassen wird?

Und so habe ich meine kleine Geschichte auf der Karte umgesetzt:


















Stempel: Penny Black, Waltzingmouse, Hero Arts
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black" sowie Distress Kissen zum Wischen des Hintergrundes
Coloration: Distress Ink Pads
Stanzbordüre: Martha Stewart "Grass"
Sonstiges: Cardstock, Aquarellpapier, 3D Pads

Von den Seite kann man gut die "Treppen" erkennen:


















Die Stanzteile "Grabreihe", "Spooky Haus" "Baum" und "Fledermäuse" hat mir die liebe Aoutienne zugeschickt, damit ich überhaupt genug Sachen hatte, um wenigstens eine "niedlich-gruselige" Szene zu gestalten *lach*. Ich habe in der Hinsicht keinerlei Stanzteile und für eine Karte pro Jahr möchte ich mir auch keine zulegen, das lohnt sich wirklich nicht.

Freitag, 17. Oktober 2014

- Stencils bzw. Schablonen... -

... sieht man seit geraumer Zeit sehr häufig bei der Gestaltung von Karten und sie sind auch das Thema der aktuellen Samstagsinspiration im Stempelhühnerhof.

Ich habe mir auch ein paar Schablonen zugelegt und mit einer davon diese Karte gemacht:


















Stempel: Inkystamp
Stempelkissen: Versafine "Onyx Black" sowie diverse Distress Kissen
Schablone: Memory Box "Honeycomb"
Stanzform: Memory Box "Rhone Butterfly Wings"
Sonstiges: Cardstock

Samstag, 4. Oktober 2014

- Herbstferien auf Mallorca -

Nachdem wir in der letztjährigen Herbstferien in London waren, haben wir für dieses Jahr wieder einmal eine Reise ans Meer gebucht und zwar nach Mallorca, wo wir bereits vor 13 Jahren einmal Urlaub gemacht haben, damals allerdings im Frühling.
Wir waren 10 Tage auf der schönen und interessanten Insel und mit einem Mietauto konnten wir diverse Ausflüge machen und viele schöne Fleckchen entdecken.

Der erste Ausflug führte uns von unserem Hotel in Cala d'Or quer über die Insel zur Westküste, wo wir u.a. den Küstenort Port de Sollér besuchten, der von oben so aussieht:












Bevor wir aber an die Küste hinunter gefahren sind, haben wir einen Abstecher in das hübsche Dort Fornalutx gemacht...












... in dem uns vor allen die vielen schönen Gassen sehr gut gefallen haben:


















Danach waren wir dann in Port de Sollér und haben dort einen Bummel an der Hafenpromenade gemacht:













Ein weiterer Ausflug ging ans Cap Formentor, dem nördlichsten Punkt Mallorcas. Wie man an den vielen Autos sieht, waren wir nicht die einzigen Urlauber, die bis zum Leuchtturm gefahren sind:











Es war nicht einfach, einen Parkplatz zu finden, aber wir haben es geschafft und alleine schon wegen der schönen Aussicht hat sich die Fahrt dorthin gelohnt:













Während dieser Ferien haben wir auch die Hauptstadt Palma de Mallorca besucht. Die Hauptsehenswürdigkeit ist sicher die gotische Kathedrale La Seu im Süden der Altstadt, ganz nahe an der Küste:













Neben der Kathedrale liegt der Palast Palau de l'Almudaina, der dem König von Spanien als Residenz bei Besuchen auf den Balearen dient:













Wir sind dann noch zum Castell de Bellver gefahren. Das ist eine Festung, die über Palma thront. Von dort hat man einen tollen Blick hinunter auf die Stadt:













Ein weiterer schöner Ort im Nordwesten der Insel ist Valldemossa:













Bekannt wurde das Dorf dadurch, dass der polnische Komponist Fréderic Chopin zusammen mit der französischen Schriftststellerin George Sand den Winter 1838/39 dort verbrachte.

Nach dem Bummel durch das Dorf haben wir in einer Bar dann noch die lokale Spezialität probiert: süsse coca de patatas (flockige, leichte Kartoffelkuchen) und dazu ein eisgekühltes Mandel-Milchshake.

Von Valldemossa aus fuhren wir die Westküste entlant Richtung Süden. Die Ausblicke hinunter auf das Meer haben uns immer wieder fasziniert:












Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes haben wir noch die Cuevas de Drach, die Drachenhöhlen, an der Ostküste Mallorcas besucht. Im Innern befindet sich der Martelsee, einer der grössten unterirdischen Seen der Welt.
In 5 Sprachen wurde darauf hingewiesen, dass man nicht mit Blitzlicht fotografieren darf und Mitarbeiter haben während des Rundgangs durch die Höhle auch immer wieder darauf hingewiesen. Aber trotzdem gab es sehr viele Leute, die sich einfach nicht daran gehalten haben und so etwas nervt mich immer gewaltig. Ich habe ohne Blitz fotografiert und finde, man kann doch auch so noch genug erkennen:













Wir waren nicht jeden Tag unterwegs, sondern haben natürlich auch das Schwimmen bzw. Faulenzen am Meerwasser Ruhepool unserer Hotelanlage genossen. Und wenn wir von den Ausflügen zurück gekommen sind, sind wir dort immer ein paar Runden geschwommen, was stets sehr erfrischend war.













Der Pool ist zwar nicht gross, aber es hatte immer wenig Leute dort, es war angenehm ruhig und man hat einen schönen Blick aufs Meer. Ich habe es genossen, auf dem Liegestuhl zu liegen und einfach nichts zu tun oder zu lesen,  wobei mir mein Kindle gute Dienste geleistet hat. Die Zeit am Pool war so richtig erholsam und entspannend und das konnten wir gut gebrauchen.

Unsere Hotelanlage hat uns übrigens sehr gut gefallen. Neben den Appartments in diversen Grössen gab es einen weitläufigen Garten mit Pinien und Palmen und wenn man nicht an den Pool wollte, konnte man einfach irgendwo im Garten den Liegestuhl aufstellen und es sich dort bequem machen, Platz hatte es dafür mehr als genug.

In diesem Haus hatten wir unser Appartment:













Im Restaurant am anderen Pool gab es Frühstück und Abendessen. Ich geniesse es im Urlaub immer sehr, wenn ich mich einfach am Buffet bedienen kann und mal nicht überlegen muss, was ich denn schon wieder kochen soll *grins*:



Beim Spaziergang durch die Hotelanlage kann man auch den Blick aufs Meer geniessen:













Uns hat es auf Mallorca sehr gut gefallen. Die Insel lebt zwar vom Massentourismus, hat aber viel mehr zu bieten als den Trubel der Touristenorte an der Küste. Vor allem im Inselinneren findet man eine überraschende landschaftliche Vielfalt, die wirklich sehenswert ist.